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#ANA

als man sich bei ZSCHIMMER & SCHWARZ, einem mittelständischen Chemieunternehmen mit Hauptsitz in Koblenz, nach einer neuen Faxlösung umsah, ahnte niemand von den verblüffenden Folgen.

directfax von Toolmaker kam ins Spiel, weil die alte Gräbert-Faxlösung für das täglich anfallende Sende-Volumen nicht mehr leistungsfähig genug war. Ihre Erweiterung wäre zu teuer gewesen und hätte auch keine funktionalen Verbesserungen gebracht. ZSCHIMMER & SCHWARZ hätten zusätzliche Hardware kaufen müssen. Außerdem war man mit der Zustellquote nicht zufrieden.

Nach einem Jahr Betrieb im harten täglichen Einsatz, kann man bei ZSCHIMMER & SCHWARZ ein mehr als erstaunliches Fazit ziehen. Ingo Junker, IT-Leiter des Unternehmens, freut sich, dass directfax das Sendevolumen wesentlich schneller schafft: „..... ungefähr in der Hälfte der Zeit. Das hat uns einen zusätzlichen Effekt beschert, mit dem wir in dieser Deutlichkeit  nicht gerechnet hatten".

So viel darf ich vorweg nehmen: Es gibt noch mehr 'Effekte' über die sich Herr Junker freut. Lesen Sie hier.

Freundliche Grüße,

 

Josef Grünbichler, Geschäftsführer