Die Grünbichler Software Systeme GmbH ist bereits 1986 bei Anwendern ein Begriff - mit der innovativen Entwicklung neuer Tools für AS/400 (System i, iSeries, i5) und kompetenten Schulungen in Deutschland, Österreich und Schweiz hat sie sich einen Namen gemacht. Dieser Fokus hat sich auch nach der Umbenennung 1994 in TOOLMAKER SOFTWARE GmbH nicht geändert.

Seit dem 1.04.2011 sind wir Toolmaker Advanced Efficiency GmbH. Wir sehen uns als Partner - mit dem Auftrag, die Wertschöpfung in den Unternehmen unserer Kunden zu steigern und ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Kundenzufriedenheit und Service sowie permanente Neuentwicklungen im Software-Bereich für IBM-Systeme zählen bei TOOLMAKER zu den obersten Prämissen.

Ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte war 1997 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001: 2000. Durchgängig zertifiziert waren wir bis zum Jahr 2014. Wir leben dieses Qualitäts-Management-System noch heute und stellen so ein hohes Qualitätsniveau der Produkte sicher.

Alle deutschsprachigen EU-Mitgliedstaaten wie Österreich, werden von Deutschland aus betreut. Das gilt auch für unsere Schweizer Kunden.

Seit über 30 Jahren bietet TOOLMAKER hochwertige Lösungen für die moderne Kommunikation über E-Mail, Fax, CTI (Verbindung Ihrer Telefonanlage mit IBM i-Anwendungen) und SMS (Abruf und Versand von Geschäftsdaten auf das Handy). Weitere Produkte ermöglichen die Integration von i-Daten in MS Excel und MS Word sowie Tools für die Einbindung von und den Austausch mit externen Datenbanken. Unsere Produkte sorgen für die rechtssichere Übermittlung von Dokumenten zum Kunden, ermöglichen die perfekte (und vollständig automatisierbare) Bearbeitung des Spool-Outputs zu sauber formatierten und gestalteten PDF-Dateien, und kümmern sich darum, dass Ihre IT 24/7 verfügbar ist.

Seit 1990 hat TOOLMAKER über 5.500 Kunden gewonnen und mehr als 25.000 Produkte verkauft. Wir gewinnen jedes Jahr zahlreiche neue Kunden und Unternehmenslizenzen hinzu. Vertrauen Sie auf den Marktführer - kein Software-Anbieter im deutschsprachigen Raum kann auf mehr IBM i-Kunden verweisen.